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Das Matrix-Konzept

Der Entwickler der Matrix-Rhythmus-Therapie, Dr. Ulrich G. Randoll, ist Arzt (Dr.med), Forscher, Autor, Fachdozent und Leiter des Dr. Randoll Institutes in München.


Seit Beginn der 90er Jahre folgten Forscher in der Abteilung für Unfallchirurgie der
Universität Erlangen - Nürnberg diesem dynamischen Ansatz und entwickelten die
Matrix-Rhythmus-Therapie, eine „tiefenwirksame rhythmische Mikro-Extensions-Technik“, aus der zellbiologischen Grundlagenforschung entwickelte Behandlungsform.


Mit Hilfe der Vital-Video-Mikroskopie entdeckten die Forscher eine neue Welt der
physikalischen Therapiemöglichkeiten.

 

Zellen umgeben von extrazellulärer Matrix


Wie funktioniert die Behandlung?

Unsere Körperzellen schwingen rhythmisch – solange sie gesund sind.

Funktioniert dies nicht mehr richtig, kommt es in der Matrix – das ist die Zellumgebung – zu Verlangsamungen und Stauungen. Dadurch können die betroffenen Körperpartien zum einen nicht mehr ausreichend versorgt werden, zum anderen können Giftstoffe nicht abtransportiert werden.


Dadurch kommt es zu ernsthaften und vor allem schmerzhaften Störungen, die sich
nach und nach auf das gesamt Muskel-, Knochen-, Knorpel-, Gefäß- und Nervengewebe auswirken können. Diesen Prozessen wirkt die Matrix-Rhythmus-Therapie entgegen.


Das Therapiegerät erzeugt mechanische analog den körpereigenen Schwingungen,

die vor allem die Skelettmuskulatur und das Nervensystem sanft harmonisch anregen.
Damit normalisieren sich die Stoffwechselprozesse in kurzer Zeit.


Was lässt sich behandeln?

 -  Schwellungen: - z. B. Ödem, Lymphabflussstauung, Hämatom


 -  Verbesserung der Dehnbarkeit: - Verspannungen, Spastik, Kapselstress, Narben, Kontraktur


 -  akute chronische Schmerzen (z. B. Migräne, Phantomschmerzen, Neuralgie)


 -  Beschleunigung der Nervenregenerierung (z. B. Tinnitus, Karpal‐Tunnel‐Syndrom)


 -  Beschleunigung der Regeneration bei Erkrankungen des chronisch-degenerativen
    Formenkreises (z. B. Rheuma, Fibromyalgie, Osteoporose, Arthrose)


 -  Wiederherstellung des feinen Gefäßsystems (z. B. Cellulite, Krampfadern, Ulcus Cruris)

    

-  nach zahnmmedizinischen Langzeitbehandlungen


Einsatz von MaRhyThe im Leistungssport

Primäre Anwendungsmöglichkeiten der Matrix-Rhythmus-Therapie im Leistungssport sind die Muskelpflege und die Bekämpfung von Muskelschwielen oder Muskelverhärtungen.


Die Muskulatur von Spitzensportlern unterliegt einer ständigen Belastung und bedarf

einer besonderen Pflege.

 

Viele Leistungssportler und Physiotherapeuten verschiedener Nationalmannschaften haben das Matrixmobil angeschafft und setzen es bei der Rehabilitation nach Muskelverletzungen und zur Regeneration nach Training und Wettkampf regelmäßig ein.


Schmerzfreie Behandlung durch "beschwingte" Muskeln

Mit der Matrix-Rhythmus-Therapie wird eine maximale Entspannung der Muskulatur erreicht.


Wie geht das vor sich?


Das Matrixmobil wird zu Beginn der Therapie auf die Haut aufgesetzt. Mittels des speziell geformten Resonators werden magneto-mechanische Schwingungen im physiologischen Frequenzbereich von 8-12 Hz in die verschiedenen Schichten der Muskulatur eingebracht.

 

Microzirkulation und Zellstoffwechsel werden dabei im gestressten Gewebsbereich aktiviert. Muskelverspannungen, -verhärtungen oder Bindegewebsverklebungen werden gelöst und damit „weich“ gemacht.


Die auftretenden Schwingungen haben eine große Tiefenwirkung und werden als sehr angenehm empfunden. Der Effekt dieser Behandlung ist lange anhaltend und völlig ohne Nebenwirkungen.